Samstag, 25. Juli 2015

LiebesVERsprüher!



Ich musste wirklich überlegen ob ich es schreiben will, denn die spirituellen oder esoterischen Quellen sind mir doch relativ fremd. Allerdings habe ich herausgefunden das mich diese Quellen nicht beruhigen sondern furchtbar … *schrei* … aufregen. Man könnte auch sagen sie bringen mich zur Weißglut und führen im schlimmsten Fall zu einer Eierstockentzündung oder so doofes Zeug was man nicht braucht.

Gelegentlich räuchere ich meine eigenen 4 Wände aus um negative Energien von Besuchern loszuwerden (heißt nicht das der Besucher an sich negativ ist) oder weil ich mich gerade sehr unwohl fühle. Ob das wirklich funktioniert oder nicht ... ich kann es euch nicht sagen aber Weihrauch riecht angenehm und ich bilde mir ein, mich dann wohler zu fühlen. Kann man dran glauben, muss man aber nicht J

Ich versuchte auch mal so was mit „Gehe in dich und finde dich oder lass dich fallen“. Dazu zündete ich Kerzen an, nahm einen geeigneten Weihrauch und legte mich flach auf den Boden.  Meist pustete ich die Kerzen nach 15 ewig lang dauernden Minuten aus, ging in die Embryostellung über und döste vor mich hin. Es empfiehlt sich eine Matte zu nehmen, denn harter Parkettboden schadet dem Rücken und wenn du dann keinen Masseur griffbereit hast, bist du erst recht angespannt und dir blüht eine schmerzvolle Nacht ... völlig unentspannt!

Das Ganze kann ich aber noch mit einer geführten Meditation toppen.
Als ich mit meinem damaligen Freund im Wellnessurlaub war, entdeckte er einen Raum. „Baby, im ersten Stock ganz hinten rechts hab ich etwas für dich gefunden. Ich glaub das könnte dir gefallen“. Yeah ein Darkroom oder so? Natürlich nicht, wäre aber schön gewesen. Besagte Meditation fand dort statt. Ok, ich schrieb meinen Namen auf die Liste und nahm eine Stunde darauf daran teil. Im Nachhinein frage ich mich warum mein Freund nicht mitmachen wollte. Egal, womöglich hat er es gut gemeint.
Also ich betrete diesen Raum, es ist ziemlich kühl. Ein süßes schwules Pärchen und ich waren mit rund 25 Jahren die jüngsten. Die anderen 12 Teilnehmer 55+. Die Kursleiterin (ca. 40) hatte zu ihrer doch seltsamen Stimme, einen fürchterlichen Dialekt. Ich muss ihr jetzt 50 Minuten zuhören … ruhig bleiben, einfach nur ruhig bleiben. Wir durften uns eine Matte nehmen und hinlegen. So lag ich nun zwischen dem schnuckeligen Typen und einer älteren Dame. Das Licht ging aus, die Jalousien verdunkelten sich und die Leiterin begann zu sprechen. „Schließen sie jetzt ihre Augen. Wir werden durch ihren ganzen Körper wandern“. Sie erwähnte irgendeinen Punkt den wir suchen sollten. Augen zu und bloß nicht lachen. „Wir wandern zu unseren Augen und schenken ihnen ein Lächeln“. Grinsen war erlaubt, glaube ich. Es ging weiter zu den Nasenflügel, der Zunge, den Lymphdrüsen, Lunge, Herz, Milz bis zur Leber. Kennt ihr das Gefühl wenn man nicht lachen sollte aber muss? Ehrlich jetzt, ich liege da und lache meine Leber an die vom Vorabend mit Rotwein eingelegt ist. Dabei soll ich entspannen und diesen einen Punkt suchen und eigentlich will ich nur loslachen und halt mir sicherheitshalber die Nase zu!
Ich guckte zur Dame neben mir, die seltsame Geräusche macht … die ist wohl beim Herz eingeschlafen und schnarcht. Am Weg zu den Eierstöcken die ich nun anlachen sollte, hab ich mich wieder beruhigt. „Nun schenken die Damen ihrer Gebärmutter ein Lächeln“. Ach komm und die Männer lachen die Samenleiter an? Korrekt! Ich sollte jetzt noch meine Vulva anlachen und beim Lächeln der Vagina, stieg ich aus! Ich stand auf und verabschiedete mich mit einem „Genug gelacht! Das ist mir jetzt zu albern. Tschüssi!“
Sowas mach ich NIE NIE NIE mehr wieder und das ich unentspannt zu meinen Freund zurückkehrte überrascht nicht. Der Sex danach war jedoch sehr entspannend und er musste mich nicht mal führen J

Ich wollte mit euch ganz wo anders hin, in andere Dimensionen … also in den letzten Tagen, Wochen, Monaten begegne ich auf Facebook immer wieder Menschen die vollgepumpt mit Liebe sind oder Krieger des Universums, die uns Licht bringen.
Nun stell ich mir folgende Frage: Woher nehmen die diese ganze Liebe und wo tanken sie ihr Licht?
Die Lichtbringer sind mir lieber, die haben auch schlechte Tage und zeigen es oder verhalten sich still aber diese von Liebe besessenen Wesen, die kennen das nicht! Ständig sind sie mit Liebe vorhanden und teilen es im Stundentakt. Man könnte sagen es ist Sommer, die Frühlingsgefühle gingen in die Sommergefühle über und somit alles erklärbar. Es gab aber auch Regentage und was machten sie da? Natürlich nichts anderes als ihre großzügige Herzenswärme zu verbreiten.
Wie gesagt, die Materie ist mir fremd aber ich zweifle daran das es gesund und normal ist.
Es könnte auch sein das ich das Wort „Liebe“ etwas kritisch betrachte, weil ich mein Herz abschirme und nicht für jedermann zugänglich ist.
Dann wiederrum dachte ich  tatsächlich es liegt an MIR! 
Meine Einstellung zur Liebe sei absurd und die anderen völlig normal. Den Göttern sei Dank, ich konnte mich eines Besseren belehren lassen und fand andere Menschen die genau so oder ähnlich dachten. Tauschte mich mit ihnen aus und auch die fanden all die glorreiche, unersättliche Liebes-Ausstrahlung für enorm verstrahlt, übertrieben und aufgesetzt.
Es geht nicht um den Hormon-Cocktail der durch die Blutbahnen rauscht und Dopamin produziert, weil ich gerade Verliebt bin und LIEBE empfinde. Für mich klingt das nach einem Rausch, einem richtigen üblen Trip in Amsterdam … wenn ich das so sagen darf. Und schon wird aus Amsterdam, AmsterDAMNED!!! Lasst die Finger von Chemie!
Einige verwechseln Liebe auch mit Geschlechtsverkehr. Ich nehme es zu Kenntnis das dieser Liebesdruck abgebaut werden muss, sonst explodiert noch jemand und es zerreißt ihn in 100.000 rote Herzchen die dann sinnlos in der Luft rumfliegen. Sind wir uns ehrlich, man muss sich nicht permanent durchs Leben vögeln und möglichst viele mit Liebe zu beglücken.

Ich für meinen Teil bin glücklich und lebe ganz gut damit, nicht zu diesen Sprüh-Liebes-Junkies zu gehören!

„Liebesgrüße aus Moskau“ ;)

Eure Vicky 

Montag, 20. Juli 2015

Die Hölle muss warten!


Heute möchte ich euch über ein Mädchen erzählen, deren erste große Liebe einem höllischen Fiasko ähnelt. Ich zieh meinen Hut vor ihr aber ihr müsst selbst lesen …

„Wenn ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich nicht viel Positives. Ich war übergewichtig, trug immer schwarze Klamotten, Ausstrahlung gleich null und ich hatte kein Selbstbewusstsein. Ich hasste mich und meinen Körper, ich hasste meine blasse Haut und ich hasste es auch schüchtern zu sein. Meinen Freundeskreis störte das scheinbar nicht, denn Freunde hatte ich. Wahrscheinlich wussten die das man sich auf mich verlassen kann, denn NEIN zusagen fiel mir sehr schwer, womöglich noch schwerer als ich selbst war. Spaßbremse war ich aber keine und unsere Partys waren immer ein Erlebnis. Es gab auch Jungs die sich mit mir abgaben, ausgerechnet mit MIR! Warum sie mich mochten konnte ich gar nicht verstehen. Es war mir auch unangenehm mich mit jemanden blicken zu lassen, blöde Kommentare gab es immer.

Auf einem Konzert lernte ich Karl kennen, ich schüttete ihm mein Bier in den Rücken. Er schrie mich an und ich hätte sofort losheulen können. Scheiß Gedränge, ich konnte ja gar nichts dafür! Nachdem er sich beruhigte und ich mich hundert Mal entschuldigte, kamen wir ins Gespräch. Karl war 36 Jahre, ich gerade mal 19.  Optisch sagte er mir sehr zu. Ein männliches Gesicht und schulterlange Haare. Der restliche Konzertabend verlief ganz gut und wir tauschten unsere Nummern aus. Karl wohnte rund 3 Autostunden von mir entfernt. Wir telefonierten jeden Tag und schickten uns Duzende Nachrichten.
Drei Wochen nach dem Konzert besuchte er mich und wir waren offiziell ein Paar. Der erste Sex mit ihm war total romantisch und er sehr einfühlsam. Als Mann hatte er auch mehr Erfahrung als die Jungs in meinem Alter. Ich war über beide Ohren verliebt, so richtig verliebt! Wir gingen in meine Stammdisko und trafen Freunde von mir. Man begrüßte sich mit einem Küsschen, dass das zu einem Problem werden würde war mir nicht klar. Er verhielt sich meinen Freunden gegenüber sehr distanziert und ich merkte dass er sich unwohl fühlte. Am Heimweg fragte er warum ich die alle abknutschte und das er das nicht mehr sehen möchte. Meine Definition von knutschen war eine andere. Ich versuchte ihm zu erklären das wir uns zur Begrüßung immer ein Bussi gaben, egal ob weiblich oder männlich. Davon wollte er nichts wissen und es gab mein erstes Verbot! Um ihn nicht weiter zu verärgern, versprach ich ihm es zu unterlassen. Das Wochenende mit ihm war anstrengend und ich musste mich permanent erklären. Er wollte alle sexuellen Erfahrungen die ich machte wissen und ob noch Kontakt zu irgendjemand besteht. Wenn dies der Fall war, hatte ich den Kontakt sofort abzubrechen. Irgendwie war ich froh als er wieder nach Hause fuhr auch wenn ich ihn vermissen würde.
Die Kritikpunkte blieben aber nicht aus. „Deine dunklen Klamotten machen dich depressiv und aggressiv“. Was? Ich war nicht aggressiv und meine leicht depressiven Phasen führe ich nicht auf die Klamottenwahl zurück. Also gut, ich versprach ihm mich „heller“ zu kleiden. Es ging mir gegen den Strich aber ich wollte Ärger vermeiden und ihm gefallen. Meine dunkelbraunen Haare gefielen ihm auch nicht und ich färbte sie blond. An meiner Figur meckerte er nicht all zu viel, es sollte nur nicht mehr werden.
Das Wochenende nahte und ich fuhr erblondet mit dem Zug zu ihm. Im Zug zog ich mich noch um und erscheinte in blauen Jeans und einem grünen Shirt. Er schloss mich lächelnd in die Arme und sprach von einer Überraschung. Wir fuhren in ein Einkaufscenter! „Der Ansatz ist gut mein Schatz aber jetzt kaufen wir dir richtig schöne Sachen“. Wir landeten in einer Boutique und Karl suchte Typgerechte Kleidung für mich.  Nachdem ich über eine Stunde probierte was er wollte, entschied er sich für ein Kleid mit Karomuster, einen mintfarbigen Rock, eine orange Bluse mit Blümchen, ein hellblaues Shirt und eine neutrale blaue Hose. Kann es noch schlimmer kommen?! Ich war ihm hörig und hätte mich für ihn auch in ein Clownskostüm gesteckt. Die neue Garderobe war für mich bereits Clown genug. Meine Freude konnte ich nicht sofort zeigen, wieder ein fataler Fehler! Nun hörte ich noch das ich undankbar sei und ihn nicht genug liebe obwohl er mir all die schönen Dinge kaufte. Es folgten wieder hunderte Entschuldigungen um ihn zu beruhigen. Kaum in seiner Wohnung angekommen, zog er mich aus und sprach irgendwas von „Wiedergutmachung“. Also gut dann ficken … er warf mich aufs Bett und ich durfte meinen ersten Analsex erleben. Lustig fand ich das Ganze nicht aber ich ließ es über mich ergehen. Vielleicht braucht er das jetzt um runterzukommen.  Von seiner Zärtlichkeit konnte ich nichts mehr wahrnehmen und das sollte sich auch nicht ändern.
Ich freute mich nach jedem Besuch das ich wieder heim kann bzw. er wieder fährt. Jedes Mal diese Prozedur …  wir sahen uns, redeten kurz und schon gab es Analsex. Meist 2-3 täglich, es gab auch Nachholbedarf weil wir uns ein oder zwei Wochen nicht sahen. Von „normalen“ Sex träumte ich nur mehr und einfach nur schmusen konnte ich sowieso vergessen. Es gab keine einzige Berührung, nur seinen Schwanz und meinen Arsch. Unter dieser Situation habe ich wirklich gelitten, ich wollte doch auch mal in den Arm genommen werden und küssen aber das war nur mein Wunsch.
Seine Kontrollanrufe nahmen zu. Wo bist du? Was machst du? Mit wem bist du unterwegs? Waren deine männlichen Freunde dabei? Willst du lieber mit einem anderen zusammen sein?
Wenn ich mit Freunden unterwegs war, musste ich schon vorher wissen wann ich wieder heimkomme und es war meine Pflicht sich an diese Zeiten zu halten und mich bei ihm zu melden. Inklusive detaillierter Aufzählung was und mit wem ich sprach und worüber und überhaupt. Seine Eifersucht war krankhaft aber ich war so dumm und liebte ihn noch immer.
Eines Tages gab es eine Firmenfeier und ich meldete mich, brav wie ich war, bis 23 Uhr ab. Am Parkplatz unterhielte ich mich aber noch mit zwei Kollegen und es wurde Mitternacht. Das nun wieder Ärger in der Luft lag, war mir klar und deshalb schickte ich nur eine SMS mit einer Entschuldigung. Karl rief sofort an und brüllte hysterisch. Er machte mich regelrecht zur Sau! Ob ich mir vorstellen kann wie er sich fühlt wenn er auf mich wartet und ich mich nicht an Absprachen halten könnte. Ich wäre sowieso DAS LETZTE und niemand außer ihm würde sich mit so einem depressiven Grufti wie mir einlassen.  Es fielen beschissene Worte, die ich gar nicht wiederholen möchte und dann machte es „Klick“ in meinen Kopf. Ich legte auf und ignorierte 2 Tage seine Nachrichten und Anrufe. Nein das wollte ich nicht mehr und es war an der Zeit diesen Scheiß zu beenden. Ich mach mich doch nicht weiter zum Vollidiot!

Meine letzte SMS an ihn „Lieber Karl! Ich danke dir für diese lehrreiche Zeit aber ich glaube du brauchst Hilfe, Hilfe die ich dir nicht geben kann. Hiermit bedanke ich mich auch für deine Geschenke und deine „Liebe“ aber in meinem Leben hast du keinen Platz mehr. Du brauchst dich auch nicht mehr zu melden, ich werde nicht mehr antworten und wenn es sein muss lege ich mir eine neue Telefonnummer zu. Alles Gute für dich!“

Zwei Wochen quälte er mich mit Nachrichten aber ich war das erste Mal konsequent und schrieb nicht zurück. Mir wurde klar, diese Art der Liebe kann nicht bestehen und ich änderte mich. Diesmal tat ich es für MICH! Ich änderte meine Denkweise und arbeitete an meinem Selbstwertgefühl. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie stolz ich auf mich war.  Den schwarzen Klamotten blieb ich treu J
Kein Mann würde es mehr schaffen mich derart abhängig zu machen oder mir die Hölle auf Erden zu bereiten, die kannte ich bereits.
Es klingt vielleicht seltsam aber ich möchte die Zeit mit Karl nicht missen. Dank ihm wurde ich zu dem was ich heute bin. Eine selbstbewusste Frau die weiß was sie will und sich im Klaren ist was sie keineswegs will. Ich liebe und lebe mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen und es ist nicht nötig sich zu ändern oder formen zu lassen, nur um jemanden zu gefallen.“

Ein mutiger Schritt in meinen Augen, Chapeau!
Danke fürs lesen und danke das ich es erzählen durfte J


Eure Vicky

Sonntag, 12. Juli 2015

Julian


Die Strecke von der Party bis nach Hause, kam mir endlos vor. Im Gedanken schrieb ich Julian eine Mail. Was sollte ich überhaupt schreiben? Gleich auf den Punkt kommen, dass ich mit ihm spielen will oder doch noch ein Treffen auf neutralen Boden. Vielleicht sollte ich erwähnen das ich unbedingt mit ihm schlafen möchte, auch wenn Sex mit Sklaven im Normalfall völlig uninteressant für mich ist. Keinen Schimmer was er in mir auslöste aber es war ein gutes, sonderbares Gefühl.
Endlich zu Hause ankommen, sprang ich aus dem Auto „Wir telefonieren Johann, Ciao und danke fürs mitnehmen“! LAUF VICKY LAUF!!! Ich sperrte die Haustür auf, entkleidete mich auf den Weg zum Wohnzimmer und startete mein Notebook. Welche Anrede soll ich benutzen? Lieber Julian … Grüß dich Sklave … Ok, ich versuch es mit einem Glas Wein. Der lockert nicht nur Zunge sondern auch Finger (zum tippen, versteht sich). Irgendwie fühlte ich mich benebelt, nicht vom Alkohol sondern von ihm!

„Lieber Julian,
danke für das Kompliment! Auch für mich war es ein besonderer Abend mit dir.
Ich möchte dich wiedersehen am besten SOFORT!
Da wir uns bereits auf „neutralen“ Boden begegnet sind und uns austauschen konnten … eine Session mit dir würde ich sehr begrüßen! 
Solltest du Lust darauf haben, überleg dir was Schönes und lass es mich wissen.
Miss Vicky“

Sehr aufregend klang die Nachricht nicht aber mir fiel ehrlich gesagt nichts Besseres ein.
Was ich jetzt brauchte war eine Dusche. Meine Klamotten sammelte ich ein und warf sie gleich in den Wäschekorb; betrachtete mich im Spiegel und sah meine Augen, sie strahlten regelrecht.
Ich stand unter der Dusche, schloss meine Augen und sah Julian am Kreuz. In diesem Moment war ich auch schon rattenscharf. Die Maske die er trug, seine Augen, sein roter Arsch, als er vor mir kniete und mir die Stiefel zuschnürte. Nein, ich kann`s mir im Bett noch immer selbst besorgen.
Ich wickelte mir ein Handtuch um und checkte sicherheitshalber noch meine Mails.
Herzklopfen pur, Julian hat tatsächlich noch geantwortet.

„Verehrte Miss!
Ich habe gehofft das Sie sich bei mir melden. Um ehrlich zu sein, ich habe es mir gewünscht und hätte heute kein Auge zugetan.
Es wäre mir eine Ehre und große Freude, Ihnen dienen zu dürfen!
Ich liege zwar schon im Bett aber könnte mich nochmal aufraffen und zu Ihnen kommen ;)
Andernfalls würde ich uns nächsten Freitag ein schönes Hotelzimmer buchen  und Sie könnten sich an mir austoben. Natürlich würde ich Sie abholen, damit Sie so wenig Aufwand wie nur möglich haben. Wie finden Sie meinen Vorschlag?
Darf ich Ihnen meine Telefonnummer zukommen lassen? Ich weiß, es ist aufdringlich aber fragen kostet „noch“ nichts.
Demütigst (IHR?!) Sklave Julian“

„Dein Vorschlag gefällt mir. Die Anreise schaffe ich aber selbst ;)
Es freut mich das du mein Sklave sein möchtest aber warten wir mal ab was das Treffen mit sich bringt.
Du kannst nun beruhigt ins Land der Träume verschwinden und mir deine Nummer zukommen lassen.
Träum schön“

Ich nahm ihn in meine Träume mit und wachte gut gelaunt auf. Nachmittags bekam ich eine Mail mit Telefonnummer und dem Hotel das er bereits gebucht hatte. Ich sah mir das Hotel in Wien an. Laut Homepage ein Traum. Eine große Fensterfront, todschick eingerichtet, fantastischer Ausblick über die Dächer von Wien. Jetzt muss es nur noch Freitag werden! Bis Mittwoch hab ich gewartet um ihn eine SMS zu schreiben. Sichtlich erleichtert antwortete er und bedankte sich für mein Vertrauen zwecks Telefonnummer. 
Endlich war unser großer Tag gekommen, ich nahm mir frei um Stress zu vermeiden. Fast ganzen Tag war ich mit der Klamottenwahl beschäftigt. Konnte auch nicht in mit Lack oder Leder im Hotel erscheinen und entschied mich für schwarze Jeans, weiße Bluse und schwarze Pumps. Die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und der Pony sitze perfekt. Ein Bad Hair Day wäre auch eine Katastrophe gewesen.  Ich packte eine „kleine“ Tasche mit den nötigsten Utensilien: Kerze, Peitsche, Kette, Halsband, kurzer Lackrock, Zahnbürste, paar Schminksachen, dass müsste reichen.
Julian schrieb noch schnell eine SMS das ich mich nun auf den Weg machte. „Ich freu mich auf sie und werde geduldig warten“.

Die Fahrt nach Wien ging flott und ohne Stau, Hotel dank Navi sofort gefunden. Ich nahm meine Tasche und betrat die Empfangshalle, wo Julian bereits auf mich wartete. Er trug Blue Jeans, ein hellblaues Hemd und  begrüßte mich mit einem Küsschen „Sie sehen TOP aus Miss, schön das sie hier sind“. Das Küsschen störte mich absolut nicht auch wenn es nicht vereinbart war. Seine WAHNSINNS Augen strahlten mit meinen um die Wette. Ich konnte Schmetterlinge in meinem Bauch fühlen, ob das ein gutes Zeichen ist? Selbstverständlich hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht sondern genoss den Moment. Julian hatte bereits eingecheckt, nahm mir die Tasche ab und führte mich in das Zimmer. Es war kein normales Zimmer, eher eine Suite. Die Homepage versprach nicht zu viel. Der Ausblick war gigantisch und es gab einen Balkon. Neben dem Schlafzimmer befand sich das Badezimmer, getrennt durch eine Glaswand … wie geil!!!
„Zieh dich aus, setz deine Maske auf und nimm eine vernünftige Sklavenstellung ein“ befahl ich ihm. „Sehr wohl Miss“! Ich öffnete meine Tasche und legte Kerze, Kette und Peitsche bereit.
Julian kniete bereits auf allen Vieren und bewegte sich keinen cm. Zu meiner Zufriedenheit trug er auch ein Halsband an dem ich die Kette befestigte. „Du darfst dir jetzt eine Zahl zwischen 10 und 100 aussuchen“ „87“ „87 waaas?“ „Entschuldigung, 87 Miss!“ „Du wirst mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken. Hat der Sklave das verstanden?“ „Natürlich Miss“. Schwungvoll landete der erste Schlag auf seinem Arsch. „Eins, danke Miss“ „Zwei, danke Miss“. Nach den ersten 20 Schlägen stöhnte er unüberhörbar, nach 40 wurde das „Miss“ schon etwas wimmernder und nach den 60 Schlägen musste er schon durchatmen bevor er sich bedankte.
„Sehr brav durchgehalten, nur schade das du deinen roten Arsch nicht sehen kannst. Ich werde ihn einfach für dich fotografieren“. „Danke Miss“. Ich zückte mein Handy und schoss ein Bild.
„Jetzt hab ich mir eine Zigarette verdient“. Ich nahm die Kette und zog ihn hinter mir her, Richtung Balkon. Dort stand bereits eine Flasche Wein und ein Glas, daneben lag eine Rose mit einer kleinen Karte. Er hat an alles gedacht!!! „Ohhh ist das für mich?“ fragte ich überraschend. „Ja Miss, ich wollte Sie überraschen“. Die Überraschung ist ihm gelungen. Gut das er mich nicht sah, ich glaubte rot zu werden. Ich zog ihn weiter bis zum Tisch und nahm Platz. Schenkte mir ein Glas Wein ein und zündete mir eine Zigarette an. Auf der Karte stand „Anbetungswürdige Miss Vicky, ich hoffe das ich Ihren Ansprüchen gerecht werde & Sie eine schöne Zeit haben … Sklave Julian“.
Am liebsten hätte ich ihm die Maske abgenommen, ihn geküsst und am Balkon gefickt. Der Typ war irre, irre aufregend, irre charmant und irre aufmerksam.
Ich hob sein Kinn an „Maul auf!“ Seinen Mund benutze ich als Aschenbecher. „Danke Miss“ antwortete er zaghaft. Mit offenen Mund kniete er vor mir, wie ein braves Hündchen. Ich nahm einen Schluck Wein, beugte mich über ihn, legte meine Lippen auf seine und gab ließ ihn den Wein kosten. Er schluckte, sagte aber nichts. „Na, hat`s dir die Sprache verschlagen?“ fragte ich in neutraler Tonlage. „Miss, jetzt haben Sie mich überrascht und …“ „Was und?“ „Ich kann es nicht aussprechen Miss“. „Ok, machen dich weitere 87 Schläge gesprächiger“ neckte ich ihn. „Miss, es schmeckt nach mehr“. Insgeheim wollte ich so was in der Art hören. Das Abendrot war bereits zu sehen und ich hatte keine Lust mit ihm zu spielen, ich wollte ihn, ihn als Mann und auch als Sklaven aber jetzt als Mann. „Julian, möchtest du die Maske und dein Halsband abnehmen und dich zu mir setzen? Der Sonnenuntergang ist zu schön um ihn zu versäumen und du sollst auch was davon haben, nicht nur die Rechnung“. Julian blieb knien, legte das Halsband ab und schnürte die Maske auf, die er ebenfalls auf den Boden legte. Lächelnd fragte er „Sind sie sicher?“ Ich nickte nur „Zieh dir etwas an, beeile dich“.  Session war das keine aber wozu sollte ich die Contenance wahren, wenn mich nicht danach war.
Julian setzte sich neben mich, ich stand auf und nahm auf seinem Schoss platz. „Na überrascht?“. Dass er jetzt nichts sagte verstand ich aber seine Augen gaben mir Antwort genug. „Julian, ich will jetzt nicht mehr spielen. Bist du enttäuscht?“. Er küsste meinen Nacken „Nein, ich genieße es so oder so. Mach dir meinetwegen keinen Kopf Vicky“.  Der Übergang von Miss zu Vicky funktionierte schon mal. Ich nahm einen Schluck Wein und reichte ihm das Glas, während wir schweigend den Sonnenuntergang betrachteten. Sein Atem in meinem Nacken, löste bei mir gewaltige Gänsehaut aus. Seine Hände strichen über meine Oberschenkel. Ich drehte mich um, zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Es war fast kitschig romantisch aber ich nahm mir vor, nicht zu denken oder mich wie eine „richtige Herrin“ zu benehmen. Julian knöpfte meine Bluse auf „Na überrascht?“ Wir lachten beide, dieses „Na überrascht“ kam im Laufe der Beziehung ziemlich häufig vor. Schmusend gingen wir ins Schlafzimmer und hatten unglaublich heißen Sex. Weniger wild aber optimal für diesen Moment. Eine Nacht die ich nicht missen möchte.

Julian und ich führten einige Monate, eine richtig gute Beziehung die sich ausgezeichnet mit unseren Vorlieben kombinieren ließ. Der Übergang von „normal“ zum Spiel war fließend. Irgendwann musste ich allerdings feststellen, dass er mir zu devot wurde und wir trennten uns freundschaftlich. Auch dies funktionierte hervorragend bis er eine neue Herrin fand, die ihm dem Kontakt zu mir verbot. Er sprach deshalb auch noch mit mir aber es war in Ordnung für mich. Er sollte frei für andere sein und sein Glück genießen. Lange ging das aber nicht gut. Ihre finanziellen Interessen nahmen Überhand und das war ihm too much! Sporadisch hören wir uns und manchmal hab ich große Lust auf ihn aber Beziehung in dem Sinn gäbe es nicht mehr. Julian gegenüber hab ich das nie erwähnt, sollte ich vielleicht und dann … „Na überrascht“! J

Eure MissTerious

(die gerade so ein Schmetterlingsgefühl hat)

Sonntag, 5. Juli 2015

Who the F*ck is Miss Terious?


Manchmal wird mir folgende Frage gestellt: „Bist du eine …“ real würde ich sofort unterbrechen und „nein“ antworten. Ein deutliches, klares, lautes NEIN wirkt irgendwie beängstigend. Nun gut, ich kenne die Frage nicht aber immerhin gebe ich meinem Gegenüber die Chance, die Frage a) nochmal zu stellen b) sie anders zu formulieren c) die Frage zu vergessen.  
Ich machte mir auch schon die Mühe ein „NEIN“ zu definieren und Wikipedia bietet eine hervorragende Definition:
„Nein ist die negative Antwort auf eine Frage, die positiv oder negativ beantwortet werden kann (Entscheidungsfrage), und bedeutet somit die Negation einer Aussage. In Hinblick auf Sprechhandlungen hat das Wort „nein“ unterschiedliche Bedeutungen; häufig bringt es einen Widerspruch zum Ausdruck oder fordert zum Unterlassen einer Tätigkeit auf. Das Gegenteil von Nein ist Ja.“
Es setzt natürlich voraus das man es verstehen will und willig ist, sein Gehirn zu nutzen aber auch das ist für einige mit Menschenhaut überzogenen Kreaturen äußerst schwierig bis gar nicht möglich.
Das eigentliche NEIN wäre somit geklärt J

Also „Bist du eine richtige Domina?“ Meine Antwort bleibt meist unverändert „Nein, ich bin DIE Falsche!“ Was ist eine richtige Domina? Auch hierbei nahm ich die Hilfe von Wikipedia in Anspruch und ich zitiere:
„Domina (BDSM), Frau, die gegen Entgelt sadistische und dominante Praktiken anbietet.“
Es bleibt bei einem NEIN! Ich biete nichts gegen Entgelt an. Eigentlich dumm von mir, zumal man bei manchen wirklich „Schmerzensgeld“ verlangen müsste oder auch nur eine Art von Aufwandsentschädigung. Nicht wegen dem zufügen der Schmerzen sondern der psychischen Schmerzen die mir zugefügt werden (man bekommt einiges zu hören und zu lesen ... dies ist eine andere Geschichte).

Wer bin ich nun? Ich bin die jung aussehende, liebenswerte Nachbarin von nebenan, die sich zu benehmen weiß und Manieren hat und nicht zu vergessen, die mit dem dominanten Unterton. Wenn man den hübschen Arsch erwähnt, wäre es natürlich auch kein Fehler. Geiler Arsch wäre besser aber wenn ich an meine Nachbarn denke, die sollten gar nichts an mir geil finden. Der Nachbar mit dem Ferngucker sieht das bestimmt anders ;) Jedenfalls ist es nicht ersichtlich das ich eine Sadistin bin. Als Jugendliche hab ich die Gothic Szene für mich entdeckt. Diese Phase zieht sich bereits seit rund 23 Jahren. Daher auch meine Vorliebe für schwarze Klamotten, Lack und Leder.

Ich bezeichne mich als Sadistin. Das zufügen von Schmerzen löst in mir ein gewaltiges Lustgefühl aus. Hoffentlich denk jetzt niemand, die will sich bloß an den Männern rächen und hasst die Männerwelt. Dem ist nicht so! Männer sind wichtig, ich mag diese Wesen auch sehr gerne und kann/will mir Leben ohne nicht vorstellen. Manche Männer dienen eben der speziellen Lust.
Ob ich dominant bin kann ich nicht eindeutig mit „Ja“ beantworten. Natürlich habe ich auch eine dominante Ader aber diese wirkt sich nicht mit Kraftausdrücken oder verbaler Erniedrigung aus. Ich spreche ein Machtwort aber brülle nicht irrsinnig rum. Bei einer Session bin ich eher die „Ruhige“.

Meine Vorlieben: Ich habe einen ausgeprägten Faible für Wachs und Gerte.  Den Sklaven mit Wachs zu bedecken, macht mich bereits scharf. Ob Rücken, Arsch, Brustwarzen oder das Wachs über den Schwanz zu tröpfeln … alles erregend. Wobei der Schwanz schon ganz besonders ist. Die Eichel ist sehr empfindlich und ein bisschen Masochist reicht kaum aus. Danach wird das Wachs mit der Gerte entfernt. Auch das sorgt für meine Erregung! Die schönen Muster (Striemen) die ich dabei hinterlasse, sind wirklich ein künstlerischer Akt. Wenn ich Lust und Laune habe, setzte ich mich auch gerne auf die Oberschenkel meines Sklaven und kratze mit meinen langen, lackierten Fingernägeln das Wachs runter.
Peitschen sind nicht weniger interessant aber hinterlassen eher großflächige rote Stellen. Ich liebe natürlich auch meine Peitsche. Es ist weniger anstrengend als mit der Gerte aber genau so effizient.
Beißen ist ebenfalls ein Thema. Wie empfindlich doch Nippeln sind wenn sie zwischen die Zähne gelangen. Die heißesten Stöhner kann man damit entlocken. Somit landen wir gleich bei der Brustfolter. Klemmen anlegen und fest daran ziehen, ich werde meist nass dabei. Gewichte dran und der Spaß erreicht seinen Höhepunkt.
Erregen & Verweigern wäre der nächste Punkt. Ein Sklavenschwanz darf bearbeitet werden. Ich trage dabei immer grüne OP Einweg-Handschuhe.
Wie es mit einem Orgasmus aussieht? Selten bis nie, außer dieser Schwanz hat es sich durch eine besondere Leistung verdient oder es stand im Brief an das Christkind :) 
Ruined Orgasm fällt mir gerade ein. Kennt ihr nicht? Bitte googelt danach … ich bin davon begeistert und es ist wahnsinnig fies J
Folienbondage machte mir ein Sklave schmackhaft. In Baumärkten kann man diese Folie kaufen, quasi eine große Frischhaltefolie die man fürs Essen verwendet, nur eben für … anderes Fleisch J
Der Sklave ist damit sehr gut fixiert. Mit einer Schere, Stanleymesser oder Skalpell kann man dann Nippel und/oder Schwanz freischneiden. Der Akt des Schneidens sollte behutsam durchgeführt werden. Schnittwunden können entstehen … müssen aber nicht ;) Die meisten Schwänze sind hart auch wenn man sich mit „scharfen“ Utensilien nähert … sehr sehr geil!
Harte Schwänze gehören in einen Peniskäfig! Keuschhaltung ist mir insofern wichtig, weil ich über die Sexualität meines Sklaven verfügen möchte/muss. Er hat nicht zu wichsen wenn ich das nicht möchte und muss meine Erlaubnis erhalten. Um auf Nummer Sicher zu gehen, sperre ich den Schwanz ab und ohne Schlüssel läuft rein gar nichts. Ich biete ihn auch nicht die Möglichkeit fremd zu vögeln … MEIN Sklave, MEIN Schwanz, alles MEINEs!!!
Mein Lieblingsthema Masken! Ich liebe Masken und finde sie erregend. Gerade jetzt presse ich meine Beine zusammen (es reicht nur daran denken rrrraaaaawwww).  Masken mit Augenklappen, Zippverschluss, Dildo Mundteil, glänzendes Lack oder mattes Leder … ach es gibt so viele heiße Teile davon. Es geht nicht darum ob der Sklave gut aussehend ist oder nicht Tageslichttauglich ist, es geht um den Sinnesentzug. Er kann nicht erahnen welche Handlung als nächstes bei ihm durchgeführt wird. Meine Schritte wird er wahrnehmen aber alles andere bleibt ihm verborgen. Enorm spannend!
Dazu trägt er natürlich ein Halsband. In den Tierhandlungen sind die Hundehalsbänder in Größe 42 meist ausverkauft ... warum nur?! *schmunzel*. Am Halsband befestige ich sehr gerne eine Kette. Dieses kalte Metall und dieses klirrende Geräusch ... ein Ohrenschmaus.
Natursekt: Gehört nicht unbedingt zu meinen Vorlieben aber wäre möglich. Einen Sklaven anzupissen ist kein Highlight für mich aber sollte es ein unerfüllter Wunsch von ihm sein … meine Harnröhre ist offen.
Bei schlechten Benehmen oder Fauxpas, spricht nichts gegen eine vernünftige Ohrfeige mit der flachen Hand. Schließlich muss er wissen dass er etwas falsch machte und aus seinen Fehlern lernen, Teil der Erziehung.
 Ein Sklave der nicht rasiert ist, ist ein schlechter Sklave. Haare gehören auf den Kopf und haben an den restlichen Körperstellen nichts zu suchen! Glatt rasiert zu sein hat oberste Priorität. Ist dem nicht so, sie oben, Ohrfeigen helfen beim Lernprozess.
Zu guter Letzt ein nicht unwichtiger Punkt: Sex!
Grundsätzlich bin ich an sexuellen Handlungen (an mir) nicht interessiert. Es gibt keinen ersichtlichen Grund einem Sklaven zu erlauben mich zu vögeln. Leckdienste liegen ebenfalls nicht in meinem Interesse. Kleiner Lichtblick: Leckdienst nahm schon mal in Anspruch (kann es auf einer Hand abzählen). Dies fällt in die Kategorie „schwache Minuten“. 
Ausschließen kann ich es demnach nicht mehr aber allgemein ist es kein Thema für mich.

Vielleicht konntet ihr euch ein Bild von Miss Terious machen, was sie interessiert und was ihre Lust fördert.


In diesem Sinne, wünsche ich euch noch einen phantasiereichen & lüsternen Abend
Eure MissTerious … mit dem geilen Arsch :)